Freitag, 14. Februar 2014

Barmherziger Samariter

Die Geschichte steht in der Bibel, im Lukasevangelium, Kapitel 10, ab Vers 25. Ein Schriftgelehrter fragt Jesus, was er tun müsse um das ewige Leben zu bekommen. Die Antwort gab er dann gleich selber: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Nun fragt er aber weiter und will wissen, wer denn sein Nächster sei. Und auf diese Frage antwortet Jesus mit der Gleichnisgeschichte des barmherzigen Samariters: Einer wurde von Räubern halb tot geschlagen. Er lag auf der Strasse. Ein Priester und ein Tempeldiener – beides angesehene, religiöse Herrschaften - gingen an ihm achtlos vorbei. Ein Samariter – eher verachtet und nicht gesellschaftskonform – nahm sich seiner an: 1. Er sah den Verletzten. 2. Es jammerte ihn, er hatte Mitleid. 3. Er ging zu ihm. 4. Er behandelte die Wunden und verband sie. 5. Er hob ihn auf und transportierte ihn in eine Herberge. 6. Er gab dem Wirt Geld und den Auftrag für den Verletzten zu sorgen. 7. Er sicherte die Versorgung indem er versprach auch die weiteren Kosten zu übernehmen.
Das Gleichnis endet mit der Feststellung, dass der barmherzige Samariter dem Verletzten der Nächste war.
Da leite ich doch einige Hinweise ab, wie und wem ich helfen soll – du auch?

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